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Die Tiefen des Meeres und des Lebens

Wenn man das erste Mal von Bord ins Wasser springt und trotz kristallklarem Wasser keinen Boden sieht, kann einem zunächst ganz mulmig werden. Meistens gibt sich das nach ein paar Schwimmzügen und man genießt das kühle Nass auf der Haut. Es kann aber auch sein, dass man diese Klarheit und das tiefe Blau, welches in fünfzehn Metern Tiefe ins Schwarze umschlägt, als bedrückend empfindet. Im Moment gleicht das Wasser in der Musket Cove , mit seinem kristallenen Glitzern und der Tiefe, in die man hinabschauen kann, dem Spiegelbild seiner eigenen Seele. Selbst bei so sauberem Wasser kann man auf achtzehn Metern nur den Boden erahnen, so wie man die Seele in seinem Körper auch nur erahnen kann. Man weiß, dass sie da ist, aber man sieht sie nicht. Wie schon gesagt, für manchen Ungeübten eine mulmige Situation. Deshalb habe ich unsere Gäste heute im Nichtschwimmerbecken, am Pool des Musket Cove Ressorts , abgegeben. So wie ich Walle kenne, wird er als Erstes die Poolbar inspizieren. Vielleicht...

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