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Neuseeland, hier sind wir!

Am Abend des 22. November erreichen wir Neuseeland . Es ist schon dunkel und der Quarantänesteg in Opua ist nur schwach beleuchtet. Ich bin froh, dass ich schon letztes Jahr einmal hier war und mich an das ein oder andere Detail erinnern kann. Das hilft jetzt in der Dunkelheit ungemein. Wenn man auf den Trackern gesehen hat, wie viele Boote Richtung Neuseeland unterwegs sind, überrascht es ein wenig, dass es eine ganze Menge Platz hier gibt. Ich setze Gaby auf dem Steg ab und werfe ihr die Leinen zu. Das Anlegerbier darf natürlich nicht fehlen und unsere Gedanken lassen noch einmal die Überfahrt Revue passieren. In nur acht, statt den geplanten zehn Tagen haben wir die Passage geschafft. Von diesen acht Tagen hatten wir zwei Tage Flaute. Jetzt im Nachhinein sind wir froh, dass wir sie hatten, haben wir uns doch von den Anstrengungen ein wenig erholen können. Auf der anderen Seite hätten wir noch einen weiteren Tag herausgeholt und wären in nur sieben Tagen die 1100 Seemeilen gesegelt...

Schleifen auf Teufel komm raus

Drum prüfe wer sich ewig bindet

Trara, trara die Post ist da

Wenn die Sonne im Meer versinkt

Carriacou traumhafte Insel in der Karibik

Take it easy

Karibisches Paradies

It´s Reggea Time

Seetage sind Wellentage

Die Stimme des Dschungels

Wasser oder Wenn die Sonnenbrille das noch einzige Bekleidungsstück ist.