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Von Frostbeulen und sonstigem Getier

Nachdem der linksorientierte Deutsche von einer Hitzewelle in die andere rauscht und bei 25 °C Tageshöchsttemperatur vom heißesten April aller Zeiten spricht, bekomme ich Frostbeulen. Dabei habe ich mir extra eine kleine Fettschicht angefressen. Am Wal orientiert, habe ich mir eine gute Isolationsschicht zugelegt. Zumindest bin ich davon ausgegangen. Offensichtlich zu wenig, und so tue ich alles, um noch ein paar Kilo mehr auf die Waage zu bringen. Bevorzugte Dinge sind in diesem Zusammenhang: schwäbischer Zwiebelrostbraten im Trollingersössle mit Spätzle, Maultaschen und Salat – inklusive Kartoffelsalat – versteht sich. Wenn kein Fleisch vorhanden ist, tut es auch Maultaschen in der Soß, mit Zwiebelschmelz und Krumbiresalat. Es Weuze därf net fähle. Doch all diese Maßnahmen können die Frostbeulen nicht verhindern. Auch wenn es an manchen Tagen bis zur Mittagszeit mollig warm wird, kühlt es in den Abendstunden doch noch dramatisch ab. In Papeete herrschen eben 29 °C am Tag und in der N

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