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Eine windige Angelegenheit

Der Wind weht weiterhin mit über 20 Knoten aus Ost. Schon die ganze Nacht fahren wir, mit halber Genua, knapp fünf Knoten. Im Osten färbt sich der Horizont orange. Die Sterne, die vereinzelt durch die Wolken blitzen, verblassen so langsam. Ein neuer Tag beginnt. Wir stehen kurz vor den Yasawas . Der erste Pass, der uns in das Innere des Riffs bringt, liegt direkt vor uns. Das Timing könnte nicht besser sein. Der Tag hat begonnen und die Sicht ist klar. Haben wir beim ersten Pass noch den Motor mitlaufen, verzichten wir beim zweiten Pass gänzlich darauf. Wir segeln ohne Probleme hindurch. Die Nabukeru-Bucht liegt querab. Das Wasser wird ruhig. Wir haben es geschafft und sind in den Yasawas angekommen.  In den Yasawas angekommen. Nach dem geschäftigen Savusavu suchen wir die Einsamkeit. Die Namaty-Bucht ist unser Ziel. Als wir auf die Leeseite von Tamusua kommen, blasen uns 30 Knoten Wind aus Nordost ins Gesicht. Zwei Segelboote nehmen gerade Reißaus und kommen uns entgegen. Gaby ...

Nachtschicht

Soweit so gut

Wer in die Wüste geht, muss mit Sonne rechnen

Tag 17- Die Highlights bis dahin

Der hüstelnde alte weiße Mann

Der große Pazifik

Panama City oder Was ein Straßenzug so alles ausmacht

Wir genießen die Freiheit

Verhaftet! - C´est la vie

Durch den Panama Kanal oder Adel verpflichtet