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Von Savusavu zu den Yasawas

Es ist morgens 6.00 Uhr und es regnet. In der Nacht sind schon die ersten Schauer aufgetreten und haben mich für unseren Abreisetag Böses erahnen lassen. Eine dicke Dunstglocke liegt über dem Ankerplatz. Die Sicht ist nicht hervorragend und die Wettervorhersage stimmt wieder einmal nicht. Trotzdem entschließen wir uns, unser Vorhaben durchzuziehen. Roswitha und Gottfried von der Tuvalu, die eigentlich mitsegeln wollten, bleiben lieber da. Es sieht nicht gut aus. Fidschi Wir haben einiges auf der Insel erlebt. Letzte Woche haben wir uns noch einmal ein Auto gemietet und sind in den Westen der Insel gefahren. Fast 100 Kilometer Schotterpiste durch den Regenwald von Vanua Levu . Ein Abenteuer, welches uns ein üppiges Grün, Flüsse, durch die wir gefahren sind, und freundliche Menschen, die einem beim Vorbeifahren zuwinken, beschert hat. Freiheit pur. Unser Allrad-Jimmy kam überall durch. Gut, auf der Landstraße hat er in der Kurve gelegentlich gemeckert, indem das Antischlupfsystem ausset...

Ankerkette


Unsere neue Ankerkette ist eingetroffen. 60m Rundstahlkette gemäss DIN766, A4 / AISI 316. Damit mit es auch mit dem Ankern klappt. Die vorhandene 18m verzinkte Kette an Board ist ja nichts Halbes und nichts Ganzes, deshalb haben wir uns für eine Neue entschlossen. Ein bisschen unhandlich, weil 150 kg schleppt man ja nicht so einfach herum und ich denke mir wenn sie dann nur schon an Board wäre.  Wie wir sie in unseren Ankerkasten bringen sehen wir dann wenn es soweit ist. Vielleicht kommt uns ja noch ein Geistesblitz. Am besten längsseits gehen und mit dem Auto dicht hinfahren, dann die Kette direkt aus dem Auto in den Ankerkasten legen. So sollte es funktionieren. Doch da haben wir ja noch ein paar Nächte und können darüber schlafen.
In diesem Sinne: Think outside the box
 

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